Disclaimer: Dies ist der Text einer Künstlichen Intelligenz darüber, wie mit welcher Software du ein Buch schreiben kannst. Du wirst sehen, das Ergebnis ist eher schlecht. Ich veröffentliche den Inhalt hier trotzdem aus Neugier, wie die Suchmaschine damit umgeht. Wenn du wissen willst, wie das ausgeht, abonniere hier meinen Newsletter.

Sie haben es vielleicht schon einmal versucht und es war eine Katastrophe. Oder vielleicht haben Sie noch nie ein Buch geschrieben und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen. In beiden Fällen ist die richtige Software entscheidend. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Buch zu schreiben. Sie können es in Microsoft Word oder in einem speziellen Schreibprogramm wie Scrivener tun. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Word ist einfacher zu verwenden, aber Scrivener bietet mehr Funktionen für das Schreiben eines Buches. Sie können etwa Ihre Kapitel in Scrivener organisieren und verschiedene Versionen Ihres Buches vergleichen. Wenn Sie noch nie ein Buch geschrieben haben, kann es eine gute Idee sein, mit Word anzufangen. Sie können dann immer noch zu Scrivener wechseln, wenn Sie sich an das Schreiben gewöhnt haben.
Vielleicht hilft es aber auch, wenn Sie zuerst entscheiden, welche Art Buch Sie schreiben wollen. Dann eine belletristische Geschichte schreiben sie vielleicht mit einem Programm wie Scrivener leichter. Eine Sachbuchautorin wird sich hingegen vielleicht eher für Word entscheiden, weil es dort leichter ist, Tabellen und Grafiken einzufügen. Bevor Sie sich also für eines der beiden Programme entscheiden, sollten Sie erst herausfinden, welches Buch Sie schreiben möchten. Dann können Sie das Programm auswählen, mit dem Sie Ihr Buch am besten verfassen können.
Natürlich spielt der Preis auch eine Rolle. Wenn Sie sich für ein kostenpflichtiges Programm entscheiden, sollten Sie sich zuerst informieren, ob es auch wirklich das Richtige für Sie ist. Oder es gibt eine kostenlose Version, mit der Sie die Software testen können.
Hier eine Liste von Programmen, die Ihnen helfen können
- yWriter
- Scrivener
- LibreOffice
- Word
- Processor
- OpenOffice
- Writer
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie beachten sollten, ist die Kompatibilität des Programms. Stellen Sie sicher, dass das von Ihnen gewählte Programm mit allen gängigen Dateiformaten kompatibel ist. Denn Sie möchten sicher nicht, dass Sie Ihr ganzes Buch neu schreiben müssen, nur weil das Programm, mit dem Sie es verfassen wollten, die Datei nicht öffnen kann. Wählen Sie also ein Programm, das mit allen gängigen Dateiformaten kompatibel ist. yWriter ist ein solches Programm und kann Ihnen helfen, Ihr Buch zu schreiben, ohne sich um die Kompatibilität kümmern zu müssen.
Falls Sie mit einem Verlag arbeiten, werden Sie vermutlich gebeten, das Manuskript als Word-Datei abzugeben. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, dass Sie yWriter verwenden, da es eine Word-Datei exportieren kann. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl des richtigen Programms ist die Bedienung. Die meisten Programme sind sehr intuitiv zu bedienen, aber es gibt auch einige, die ein wenig komplizierter sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit einem bestimmten Programm zurechtkommen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, es auszuprobieren.
Oft gibt es auch Tutorials im Internet, die Ihnen helfen können, das Programm besser kennenzulernen. Wenn Sie yWriter verwenden, können Sie Ihr Buch ganz einfach in verschiedene Kapitel unterteilen. Jedes Kapitel hat seine eigene Datei, in der Sie alle relevanten Informationen für dieses Kapitel speichern können. Dies ist sehr praktisch, da Sie so immer den Überblick über den Stand Ihres Buches behalten und gegebenenfalls leicht Änderungen vornehmen können. Falls Sie noch kein Programm zum Schreiben Ihres Buches gefunden haben, sollten Sie yWriter ausprobieren. Es ist ein sehr intuitiv zu bedienendes Programm, mit dem Sie Ihr Buch ganz einfach schreiben und verwalten können.
Nun. Dieser Text wurde von Neurflash geschrieben. Ich musste immer ein paar Wörter oder einen Satz vorgeben und die „magische Feder“ hat dann weitergeschrieben. Du bekommst also keinen fertigen Text, sondern kommunizierst mit der KI. Das ist seltsam und ist irgendwann auf yWriter rausgelaufen. Die Software werde ich mir jetzt mal anschauen. Ich hoffe, Google nimmt mir diesen Quatsch nicht übel…