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Kreativ schreiben + KI: Templates fürs Plotten

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Dass die KI keine Bücher schreiben kann, wissen wir. Doch sie kann beim Schreiben helfen. Vor allem, wenn wir sie mit den richtigen Templates füttern. Hier die entscheidenden Tipps und einige hilfreiche Formate.

Ein Raum, ein DJ-Pult, ein Fluss vor dem Fenstter. Was ist die Story? (Foto: Paul)

Plotting vs. Pantsing

Eine Menge Autor:innen beginnen ihre Romane oder Kurzgeschichten mit einer Szene und lassen sich von den Protagonist:innen durch den Schreibprozess jagen. Stephen King sagt das von sich selbst, also kann das kein schlechter Workflow sein.

Dieses Vorgehen wird oft als „Pantsing“ bezeichnet, abgeleitet von dem englischen Ausdruck „to fly by the seat of one’s pants“. Das beschreibt eine Vorgehensweise, bei der Autoren sich beim Schreiben von ihrer Intuition und spontanen Einfällen leiten lassen, anstatt einem detaillierten Plot zu folgen.

Doch spätestens, wenn eine Künstliche Intelligenz ins Spiel kommt, funktioniert Pantsing nicht mehr. Denn ChatGPT und seine Kolleginnen sind sehr generisch und deshalb nicht grundsätzlich kreativ. Die KI benötigt eine gute Führung, wenn sie gute Texte oder gar gute Stories schreiben soll.

Dann sprechen wir vom „Plotting“, bei dem die Geschichte vor dem eigentlichen Schreiben mehr oder weniger ausführlich geplant wird. Und genau hierbei kann dir die KI wirklich helfen. Denn sie kennt – natürlich – alle Arten des Plottings und ändert jeden Beat, jede Protagonistin und jedes Ende so oft, bis es dir gefällt.

Wie kommt das Template in die KI?

Eigentlich ist das sogenannte Promten von ChatGPT & Co ziemlich einfach: Du verhandelst mit der KI so, wie du mit einem Menschen sprechen würdest. Das liegt auch an der Chat-Form, in der wir mit den Tools kommunizieren.

Allerdings gibt es da noch einige Feinheiten, die das Ergebnis verbessern. Dazu gehört, einerseits möglichst klare Anweisungen zu geben und andererseits die KI nicht zu sehr einzuschränken. Und dazu gehört, möglichst mehr Variationen zu verlangen, als nötig. Denn dann hast du die Auswahl zwischen mehreren Möglichkeiten.

Wenn wir der KI also den Rahmen der Geschichte vorgeben und ihr ansonsten kreative Freiheit lassen, kann das Ergebnis schon gut sein. Dann können wir die passenden Elemente verwenden und für den Rest weitere Ideen verlangen. Oder wir drängen die KI in eine bestimmte Richtung, lassen ihr aber die Freiheit, wie sie dahin kommen will.

Es gibt für Romane und Kurzgeschichten also folgende Elemente, die vorhanden sein können oder von der KI entwickelt werden:

  • das Grund-Thema mit Zeit, Ort, Dauer, Gesellschaft u.s.w.
  • das Personal (Protagonist:innen, Antagonist:innen u.s.w.)
  • Storybeats, Wendungen, Anfang, Ende
  • Stil, Zeit, Perspektive u.s.w.

Im Prinzip startest du damit, was du hast und beginnst das Gespräch mit der KI. Hier einige Tipps, die dir die Kommunikation vereinfachen:

  • Starte mit einer kurzen Einführung und Frage. Etwa: „Du sollst für das Thema XY einen Plot nach dem Template erstellen, das ich dir gleich gebe. Kannst du das machen?“ Dadurch definierst du diesen Chat und die darauf folgenden Ergebnisse.
  • Formuliere deine festen Vorstellungen möglichst klar und bestehe darauf, dass die KI diese auch versteht. Falls sie Anweisungen ignoriert, frage sie, ob sie diese spezielle Anweisung verstanden hat.
  • Frage immer wieder nach, ob die KI noch Fragen hat. Etwa: „Wenn dir noch Informationen fehlen, um den Protagonisten zu beschreiben, stelle mir entsprechende Fragen. Stelle jeweils eine Frage und warte auf die Antwort. Wenn alle Fragen beantwortet sind, beschreibe den Protagonisten.“
  • Formuliere deine Anweisungen in einfachen Sätzen und verlange nicht mehrere Dinge gleichzeitig.
  • Verlange – bei Ideen – immer mehrere Versionen. Etwa: „Schlage mir fünf verschiedene Protagonisten vor, die in dieser Geschichte für Spannung sorgen.“
  • Definiere, wie die Ausgabe erfolgen soll. Also ob es eine Tabelle oder Aufzählung sein soll, und wie ausführlich du das Ergebnis wünschst.
  • Wenn du mit den Templates unten arbeitest, verwende eine strukturierte Form. Am besten bereitest du das in einem anderen Programm vor (z. B. in Word oder deinem Schreibprogramm). Denn der Umgang mit Zeilenschaltungen ist bei den KI-Tools recht unterschiedlich. Am einfachsten ist, wenn du die Templates hier per Copy & Paste in dein Schreibprogramm übernimmst, ergänzt und dann per Copy & Paste in die KI wirfst.
  • Bleibe in einem Chat. Wenn du am nächsten Tag weiterarbeitest, öffne den Chat vom Vortag und arbeite darin weiter. Es sei denn, deine Geschichte verändert sich sehr stark. Dann beginne einen neuen Chat mit der veränderten Geschichte. Das ist deshalb wichtig, weil für die KI alles, was im Chat schon steht, als Kontext einbezogen wird.

Das klingt umständlich? Du wirst das schnell lernen. Und noch was: Es ist kein Fehler, auch der KI gegenüber freundlich zu sein. Die KI hat zwar nichts davon. Aber du.

Das richtige Template für deine Geschichte

Hier nun einige Templates für die Entwicklung von Geschichten. Sie sind genau das: Templates, also keine festen Regeln. Je nachdem, wie und woran du gerade arbeitest, können sie hilfreich sein. Oder nicht.

Vielleicht ist dein Trick, diese Templates bewusst zu durchbrechen. Vor allem bei Kurzgeschichten lohnt sich das. Doch bevor du das gut kannst, musst du sie erst kennenlernen. Hier also meine Vorschläge zu deiner freien Verfügung.

Da die meisten KIs (mindestens ChatGPT und Claude) diese Templates kennen, kannst du damit starten, diese Templates auch ohne die Erklärungen zu verwenden. Du kannst aber auch einfach den gesamten Text zwischen den beiden Strichen kopieren, anpassen und zum Plotten verwenden.

Story Prämisse

Eine gute Prämisse für eine Geschichte ist eine einfache Erklärung in ein oder zwei Sätzen, worum es in Ihrer Geschichte geht. Sie sollte spezifisch sein und deutlich machen, wer Ihr Protagonist ist, was er oder sie will und welches Problem oder welchen Konflikt es zu lösen gilt. Das Template hier ist noch kein Plot, aber eine gute Voraussetzung, einen solchen zu erstellen.


Erstelle mir für die Geschichte rund um zwei Jugendliche aus zwei miteinander verfeindeten Familien im Mittelalter eine Story-Prämisse nach folgendem Schema:

SETTING

  • Ort
  • Zeit

HAUPTFIGUR

  • Name
  • Hintergrund
  • Was möchte diese Figur erreichen?

ANTAGONIST

  • Name
  • Beziehung zur Hauptfigur
  • Hintergrund
  • Was möchte dieser Charakter erreichen?

SITUATION

  • Was passiert zu Beginn der Geschichte?

AUSLÖSENDES EREIGNIS

  • Welches Ereignis stört die Situation und führt den Hauptkonflikt ein?

KONFLIKT

  • Wie reagieren die Charaktere auf das auslösende Ereignis?
  • Was hält den Konflikt aufrecht?
  • Was steht auf dem Spiel?
  • Welche Entscheidung muss der Held treffen?

3-Akt-Struktur

Die dreiaktige Struktur ist eine klassische Methode der Erzählung mit klaren Anfangs-, Mittel- und Endphasen. Der zweite Akt ist in der Regel viel länger als die anderen und kann als zwei Abschnitte behandelt werden, die durch einen Höhepunkt in der Mitte getrennt sind.


Erstelle mir nach dem Muster dieses 3-Akt-Templates einen Plot für eine Geschichte über die Liebe von zwei jungen Menschen im Mittelalter, die in gegenseitig verfeindeten Familien leben.

Akt I — Der Anfang

  • Eröffnungsszene: Setzt den Ton für die Geschichte und führt den Protagonisten ein.
  • Einstellung: Szenen, die die Welt und Nebencharaktere vorstellen und auch auf kommende Veränderungen hinweisen.
  • Auslösendes Ereignis: Der überraschende Moment, der die Welt der Protagonistin auf den Kopf stellt und die Hauptgeschichte in Gang setzt.
  • Aufruf zum Handeln: Wie reagieren die Charaktere auf das auslösende Ereignis? Vor welche Wahl wird der Protagonist gestellt?

Akt II, Teil 1 — Die Mitte

  • Die Wahl: Wie entscheidet sich der:die Protagonist:in, mit dem Problem umzugehen? Was steht auf dem Spiel?
  • Steigende Handlung / zunehmende Probleme: Die Probleme nehmen zu, da der Konflikt richtig in Fahrt kommt. Was hält die Protagonistin am Laufen?
  • Mittelpunkt / Wendepunkt: Ein überraschendes Ereignis, das den Plan zerstört und die Einsätze erhöht, oft nach einem vorübergehenden Triumph.

Akt II, Teil 2 — Nach dem Wendepunkt

  • Weitere Probleme: Es gibt Folgen aus dem Mittelpunkt, die den Konflikt weiterführen, während die Probleme sich häufen.
  • Katastrophe: Ein Moment, in dem alles schiefgeht und das Ziel unerreichbar scheint.
  • Wendepunkt: Neue Ideen oder frische Inspiration bieten Hoffnung und bereiten den finalen Akt der Geschichte vor.

Akt III — Auflösung

  • Plan / Entschluss: Alle Teile werden für das Finale in Position gebracht. Nebenhandlungen verknüpfen sich und die Einsätze erreichen ihren Höhepunkt.
  • Höhepunkt: Der Protagonist trifft auf den Antagonist oder das Hauptproblem und siegt … oder scheitert.
  • Denouement: Nach dem Höhepunkt haben sich die Protagonistin und/oder die Welt verändert. Eine abschließende Szene bietet einen Abschluss der Geschichte.

Dir ist sicher aufgefallen, dass ich nach einer Geschichte wie Romo & Julia gefragt habe. Nun, das Ergebnis von ChatGPT ist wie auf dem Bild. Hier ist also noch viel Arbeit zu tun 😉

Ein bisschen langweilig der Schluss. Aber deshalb ist ChatGPT auch kein Shakespeare.

Story Beats

Story Beats sind eine Liste von Meilensteinen, Schlüsselmomenten und Wendepunkten, die eine grobe Struktur der Geschichte vorgeben, der wir und später auch die KI folgen können. Sie können detaillierte Szenenbeschreibungen oder eine einfache Liste von Aufzählungspunkten sein. Beim Schreiben geben die Story Beats die Richtung vor.

In diesem Fall ist es ein wenig anders als mit den recht klaren Templates oben. Vielleicht lohnt es sich nämlich, die KI zuvor nach den besten Storybeats zu fragen. Das könnte so lauten:

„Schlage mir eine Story inklusive Eröffnung, Storybeats, zwei Wendepunkten und ein Ende vor für eine Geschichte rund um zwei junge Menschen, die sich lieben. Aber deren Familien verfeindet sind. Die Story soll im Mittelalter spielen.“

Oder so, wie hier:


Erstelle mir einen Plot mit den genannten Story Beats für eine Geschichte rund um zwei junge Menschen, die sich lieben. Aber deren Familien verfeindet sind. Die Story soll im Mittelalter spielen.“

  • Eröffnungsbild: Ein visuelles Bild oder eine Szene, die den Ton der Geschichte angibt und den Protagonisten einführt.
  • Das Thema festlegen: Eine Szene, die die Botschaft oder wesentliche Wahrheit Ihrer Geschichte aufbaut oder andeutet.
  • Einrichtung: Szenen, die die Welt & Nebencharaktere vorstellen und auch auf kommende Veränderungen hinweisen.
  • Katalysator / Auslösendes Ereignis: Der überraschende Moment, der die Welt des: Protagoniste auf den Kopf stellt und die Hauptgeschichte in Gang setzt.
  • Debatte Die Spannung steigt und die Protagonistin überlegt, ob sie die Reise antreten soll. Was steht auf dem Spiel?
  • Übergang zu Akt II: Der Protagonist:in entscheidet sich, zu handeln. Eine Reise in eine neue und fremde Erfahrung beginnt.
  • B-Geschichte: Der:die Protagonist:in lernt das Thema kennen, üblicherweise mithilfe eines Mentors, Freundes oder Liebesinteresses.
  • Spaß und Spiele: Der Konflikt nimmt Fahrt auf. Bösewichte greifen an, Liebende streiten, Geheimnisse vertiefen sich.
  • Mittelpunkt: Der zweite große Wendepunkt. Ziele werden erreicht … aber eine Umkehrung stört den Plan.
  • Bösewichte nähern sich: Probleme häufen sich nach dem Mittelpunkt, entweder durch wörtliche „Bösewichte“ oder durch die Fehler und Zweifel des Helden.
  • Krise / Alles ist verloren: Der dem Mittelpunkt entgegengesetzte Moment: Eine Katastrophe, die das Erreichen des Ziels unmöglich erscheinen lässt.
  • Dunkle Nacht der Seele: In der Folge der Krise erreicht der:die Held:in emotional einen Tiefpunkt, da alles auseinanderfällt.
  • Übergang zu Akt III: Die B-Geschichte [7] kehrt zurück, um frische Ideen oder eine neue Inspiration zu liefern, abgeleitet vom Thema [2].
  • Finale: Die Protagonistin versucht es erneut, zieht Erfahrungen und Verständnis des Themas in der klimatischen Sequenz heran.
  • Schlussbild: Die Kehrseite des Eröffnungsbildes [1], zeigt, wie sich der:die Protagonist:in und die Welt verändert haben.

Das klingt ein wenig wie eine Heldenreise? Falls du diese kennst, weißt du ja nun, wie du mit der KI darüber verhandeln kannst.

Schreiben nach der Snowflake Technik

Auch das ist kein einfaches Template, sondern eher ein Workflow-Plan, den du schrittweise zusammen mit der KI durcharbeitest.

Hier startest du mit dem Thema der Geschichte und gehst dann mit der KI in eine gemeinsame Schreib-Session.


Gehe mit mir die Schritte der Snowflake Methode durch. Falls du zusätzliche Informationen für den jeweiligen Schritt benötigst, stelle mir entsprechende Fragen. Immer eine Frage nach der anderen. Wenn du genug weißt, dann liefere das Ergebnis.

  1. Grundlegende Handlungszusammenfassung: Beginne mit einem einzigen Satz, der die gesamte Geschichte zusammenfasst. Dieser Satz sollte den Hauptkonflikt der Geschichte enthalten und idealerweise weniger als 25 Worte lang sein.
  2. Erweiterung des Satzes zu einem Absatz: Entwickle den anfänglichen Satz zu einem Absatz mit fünf Sätzen aus, die die Hauptstruktur der Geschichte widerspiegeln: Einführung, drei Konfliktpunkte und den Schluss.
  3. Charaktere: Schreibe für jeden Hauptcharakter eine Zusammenfassung, die den Namen, die Hauptgeschichte, das Ziel, den Konflikt, die Motivation, eine kurze Beschreibung und die Entwicklung des Charakters im Laufe der Geschichte umfasst.
  4. Erweiterung jedes Satzes des Absatzes zu einem Absatz: Jeder der fünf Sätze aus Schritt 2 wird nun zu einem eigenen Absatz erweitert, wodurch ein detaillierter Überblick über die wichtigsten Teile der Handlung entsteht.
  5. Charakterdokumente detaillierter ausarbeiten: Erweitere die Zusammenfassungen der Charaktere zu detaillierteren Profilen, die auch Aspekte wie die Hintergrundgeschichte und weitere Details der Charakterentwicklung umfassen.
  6. Überblick über die Handlung: Schreibe einen Überblick über die Handlung, der aus einer Liste von Szenen besteht. Jede Szene wird auf der Grundlage des bereits entwickelten Handlungsstrangs aufgebaut.
  7. Erweiterung der Szenenbeschreibungen: Jede Szene wird nun in einem einseitigen Dokument detaillierter beschrieben, wobei der Fokus darauf liegt, was in der Szene passiert und wie sie zur Entwicklung der Geschichte beiträgt.
  8. Charakterbeschreibungen ausbauen: Die Charakterprofile werden zu mehrseitigen Beschreibungen erweitert, in denen die gesamte Geschichte jedes Charakters im Detail dargestellt wird.
  9. Szenenliste revidieren und erweitern: Die Szenenliste wird überarbeitet und weiter ausgebaut, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Handlung und Charakterentwicklung abgedeckt sind.
  10. Detailliertes Manuskript schreiben: Beginne mit dem Schreiben des Manuskripts, basierend auf den detaillierten Szenenbeschreibungen und Charakterprofilen.

Das geht natürlich weit über das einfache Plotten hinaus.

Soweit die Planung. Und wie geht es weiter?

Falls du dich auf die Planung deiner Geschichte mit der KI eingelassen hast, wirst du einen guten Plot haben, der deinem Geschmack entspricht. Jetzt wirst du stetig die Kapitel schreiben. Das kannst du auch – teilweise – der KI überlassen. Vergiss dabei aber nicht, dass sie deine enge Führung benötigt, dass du sie korrigierst und alle Fäden in der Hand behälst.

Falls dir das in einem Word-Dokument zu unübersichtlich ist, empfehle ich dir novelcrafter. Das ist eine webbasierte Software, mit der du alles an einem Ort hast und sogar der künstlichen Intelligenz deiner Wahl zusammenarbeiten kannst.

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